Farbe, Tiefe und Exklusivität – Marco Mehn fasziniert Leipziger Messe - Besucher
In Halle 3 sticht sein Stand heraus. Nicht nur auf Grund der Größe, sondern auch wegen der Farben und der Dreidimensionalität seiner Kunstwerke. Marco Mehn ist Künstler und im Gespräch mit ihm zeigt sich – aus Leidenschaft. In Leipzig möchte er einem breiten Publikum seine Kunst vorstellen. Was er erwartet und was Sie erwarten können, erfahren Sie hier.
Für den Fürsten von Monaco hat er schon Kunst angefertigt, als der prominent und unter den Augen der Öffentlichkeit heiratete. Doch welche Promis sonst noch zu seinen Kundinnen und Kunden zählen, das möchte der Künstler Marco Mehn nicht verraten. Gleich ob Royal, Sportlerin oder der mittelständische Handwerker aus Leipzig – seinen Kunden sichert Marco Mehn Privatsphäre zu. Derzeit stellt der Künstler ganze 60 Kunstwerke in Halle 3 der Leipziger Messe, hier auf der HAUS-GARTEN-FREIZEIT, aus. Erstmals ist er dabei und im Gespräch am ersten Messetag ist seine Vorfreude zu spüren. Seine Kunst hängt in London, Monaco, Dubai, Ibiza und möglicherweise auch bald in einigen Locations und Büros in und um Leipzig. Denn seine Kunst überwältigt. Die Farben bestechen und die Dreidimensionalität der Werke zieht den Blick förmlich an. Welches Material er verwendet, möchte er nicht verraten. „Das ist die meist gestellte Frage.“ lacht er und verdeutlicht damit, dass nicht nur das Team der Leipziger Messe an seinem Geheimnis interessiert ist. Soviel sei aber verraten – durchaus gehört auch mal Echtgold zu seinen Materialien. Und der Preis? Eines der spektakulären Kunstwerke ist in einer Bandbreite von 4.000 bis 180.000 Euro zu haben. Doch der Verkauf ist gar nicht Mehns prioritäres Ziel in Leipzig: “Es ist für mich als Künstler sehr wichtig, dass ich dem breiten Publikum meine Kunst zeige, das nicht auf luxuriöse Ausstellungen geht. Wenn ich die Reaktion der Besucher sehe, dann ist das für mich genauso wertvoll, wie wenn ich meine Kunst verkaufe.“ Und vielleicht findet sich doch der eine oder andere Fan seiner Kunst. Denn die ist bekanntlich ja auch eine Investition. Albert II. von Monaco hat im Übrigen schon vier Kunstwerke von Mehn erworben.
